Wanderung: Wachberg-Kleinstein-Zeughaus

Verlauf der Streckenwanderung: Sebnitz Alte Hohe Straße Dr.-Alfred-Meiche-Weg Wachberg Saupsdorf Kleinsteinaussicht Kleinsteinhöhle Schluckeholzweg Oberer Hirschewaldweg Dreisteigensteig Flügel E Zeughaus Wolfsschlüchte am Zeughaus Goldsteinaussicht Roßsteig Wurzelweg Schmilka

Länge: 22 km, Zeit: 6 Std., Letzte Änderung: 27.09.2009

Längere Streckenwanderung mit Einkehrmöglichkeiten

Den Busbahnhof in Sebnitz verlassen wir in Richtung Südost über die Brücke der Sebnitz. Gleich danach orientieren wir uns an den Wegweisern auf der rechten Straßenseite. Wir folgen dem gelben Strich in Richtung Hohe Straße/ Waldhaus. Später queren wir die Straße nach Ottendorf und steigen auf den Ottendorfer Weg durch die Siedlung weiter an. Wenn wir wieder der Straße nahe kommen, biegt nun die Hohe Straße (Schotterweg) zum Waldhaus ab. Nun nach rechts ca. 300 m an der Straße entlang beginnt links der Dr.-Alfred-Meiche-Weg zum Wachberg (blauer Strich). Nach der ersten Strapaze des Aufstiegs kann hier bereits eingekehrt werden. Am Parkplatz steigen wir mit dem gelben Strich gleich wieder nach Saupsdorf ab.

An der Hauptstraße gehen wir ein kleines Stück nach rechts und vor dem Parkplatz gleich wieder links. Nach den Häusern wird es wieder naturnaher und wir wandern auf dem roten Strich bis zur schönen Kleinsteinaussicht. Ein paar Stufen herab machen wir einen Abstecher nach rechts und bewundern die Kleinsteinhöhle. Weiter absteigend gelangen wir auf einen breiten Höhenweg, den wir nach links nehmen. Kurz vor der Schutzhütte biegen wir den schmalen Pfad scharf rechts ab und laufen am Bach entlang bis wir in einer Kurve Bach und Straße überqueren, um dann auf der anderen Straßenseite sogleich eine breiten gepflasterten Weg aufzusteigen. Auf dem dann schotterigen Oberen Hirschewaldweg bleiben wir bis zu der Kreuzung wo es hinauf zum Großen Pohlshorn geht (Abstecher optional). Wir steigen aber rechts zur Kirnitzsch hinab (grüner Strich), um auf der anderen Talseite gleich wieder steil bergan zu steigen. Auf dem grünen Strich gelangen zum Zeughaus, wo eine Freilufteinkehr (nur April-Oktober) möglich wäre. Auf dem Weg dahin ist noch ein Abstecher zum Teichstein möglich.

Nach dem Zeughaus geht es auf dem Roßsteig (blauer Strich) wieder steil bergan. Nach dem Anstieg lohnt sich eine Verschnaufpause an der Aussicht gegenüber dem Goldsteig (kurzer Abstecher nach links). Unsere Wanderung führt an einer größeren, lichten Wegkreuzung rechts haltend auf den grünen Punkt mündend bis zum Reitsteig. Wenig später geht es links auf dem Wurzelweg wieder bergab nach Schmilka. Alternativ ließe es sich auch über den Winterberg (Einkehr!) oder links herum wandern.

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