Gamrighöhle
Höhle/ Überhang/ Grotte
An der Südseite des Gamrig-Felsmassivs befindet sich eine große Schichtfugenhöhle. Durch das Herausbrechen des wenig verfestigten, bindemittelarmen Sandsteins wurde der hintere Teil der Höhle Ende des 19. Jahrhunderts auf über 20 m Länge erweitert. Das Gestein wurde zu Sand zerrieben und gesiebt. Dieser feine Sand war vor allem für Scheuerzwecke in Gasthäusern und Haushalten der umliegenden Orte bis nach Dresden sehr begehrt.
Quelle: NP-Tafel vor Ort
Gehört zu Gamrig

Im Umkreis von 1000 m
Gamrig (74 m)
Parkplatz am Gamrig (125 m)
Aufstieg zum Gamrig (171 m)
Parkplatz Füllhölzelweg/Ziegenrücken (678 m)
Übergang Feldsteine, Honigsteine (921 m)
Waltersdorfer Mühle (950 m)
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Letzte Änderung: 31.01.2010