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Bild Weißig, Basteigebiet, Kurort Rathen, Elbe
Bild Weißig, Basteigebiet
Bild Rauenstein, Basteigebiet, Weißig, Kurort Rathen, Elbe
Bild Rechts Lilienstein und Ort Weißig
Bild Lilienstein, Weißig
Bild Basteigebiet, Weißig
Bild Weißig
Bild Weißig, Basteigebiet, Kurort Rathen, Gamrig, Elbe

Der kleine Ort Weißig ist seit 1994 Teil der Gemeinde Struppen in der Sächsischen Schweiz. Das Dorf liegt süd-östlich des Rauensteins am Ostrand einer Hochfläche, linkselbisch oberhalb von Oberrathen.

Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte im Jahr 1431, es soll schon lange vorher eine kleine Slavensiedlung bestanden haben. Der Name Weißig ist aus dem Altsorbischen abgeleitet und bedeutet hochliegend (wysoki).

Über Jahrhunderte war die Landwirtschaft mit dem Anbau von Getreide, Kartoffeln und Futterpflanzen die Haupteinnahmequelle der Bewohner. Das durch Bauernhöfe und kleine Anwesen geprägte Ortsbild ist weitgehend erhalten geblieben und steht seit 1993 unter Denkmalschutz. Die touristische Entwicklung begann langsam ab 1880.

Von Weißig aus lassen sich abwechslungsreiche, kurze Wanderungen auf und über den Rauenstein beginnen. Im Ort gibt es mehrere Parkmöglichkeiten.

Zu erkunden

Parkplatz Weißig

Wanderungen

Bärensteine - 9 km 3 h
Weißig-Riegelhofstiege-Großer Bärenstein-Eulensteine - 9 km 3 h

Karte mit Wegpunkten im Umkreis von 1000 m

Im Umkreis von 1000 m

Parkplatz Weißig (148 m)
Nonne (669 m)
Aussichtspunkt Südostseite Rauenstein (771 m)
Berggaststätte Fels Rauenstein (813 m)
Eulensteine (883 m)
Kapphöhle (919 m)
Rauensteinweg (Kammweg) (919 m)
Laasenhof (928 m)
Rauenstein (966 m)
Ferdinandshof (967 m)
Zum Einsiedler (970 m)
Lottersteighütte (971 m)
Laasen-Perle (992 m)

Zu finden auf Wanderkarten von Rolf Böhm (Link zu Amazon)

Große Karte der Sächsischen Schweiz 1:30 000 - Rolf Böhm

Letzte Änderung: 04.01.2016