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Bild Lilienstein, Kurort Rathen, Elbe
Bild Sieberturm, Große Steinschleuder, Kurort Rathen
Bild Nordblick Richtung Basteigebiet
Bild Basteigebiet, Kurort Rathen
Bild Elbe, Kurort Rathen, Basteigebiet
Bild Rauenstein, Elbe, Basteigebiet, Kurort Rathen
Bild Bärensteine, Rauenstein, Elbe, Basteigebiet, Gänse, Kurort Rathen
Bild Kurort Rathen, Burg Altrathen
Bild Sieberturm, Große Steinschleuder, Kurort Rathen
Bild Elbe, Kurort Rathen, Lilienstein, Rauenstein
Bild Elbe, Kurort Rathen, Lilienstein
Bild Elbe, Kurort Rathen, Lilienstein
Bild Basteigebiet, Kurort Rathen
Bild Weißig, Basteigebiet, Kurort Rathen, Elbe
Bild Rauenstein, Basteigebiet, Weißig, Kurort Rathen, Elbe
Bild Basteigebiet, Kurort Rathen, Gamrig, Elbe
Bild Elbe, Kurort Rathen
Bild Elbe, Wartturm, Basteigebiet, Kurort Rathen
Bild Elbe, Kurort Rathen, Basteigebiet, Gänse, Feldsteine
Bild Große Steinschleuder, Kurort Rathen
Bild Elbe, Kurort Rathen
Bild Burg Altrathen, Kurort Rathen
Bild Kurort Rathen
Bild Kurort Rathen
Bild Blick von der Basteiaussicht auf die Große Steinschleuder und Rathen
Bild Kurort Rathen, Elbe, Oberrathen
Bild Weißig, Basteigebiet, Kurort Rathen, Gamrig, Elbe
Weitsichten:
Bild Elbe
Bild Basteigebiet, Elbe
Bild Basteigebiet
Bild Elbe, Lilienstein
Bild Lilienstein
Bild Wartturm
Bild Standort Kurort Rathen
Bild Lilienstein

Der Ursprung Rathens geht vermutlich auf den zeitgleichen Bau der Burg Altrathen und der Felsenburg Neurathen zurück. Erstmalig wurde Rathen 1261 urkundlich erwähnt. Der Ort feierte im Jahr 2011 sein 750-jähriges Bestehen mit einer Festwoche.

Im 19. Jahrhunderts setzte zunehmend der Fremdenverkehr ein. Anfang des 20. Jahrhunderts waren auch der Sandsteinbruch, die Schifffahrt und Waldarbeit eine wesentliche Erwerbsquelle der Einwohner. Seit 1936 ist Rathen staatlich anerkannter Kurort.

Rathen teil sich in Oberrathen auf der linken Elbseite und Niederrathen auf der rechten. Hier wurde 1934 im Amselgrund der Amselsee angestaut, auf dem gegondelt werden kann. Den Amselgrund noch etwas aufsteigend gelangt man zum 10 m hohen Amselfall. Empfehlenswert ist ein Aufstieg durch die Schwedenlöcher zur berühmten Basteiaussicht. Weitere lohnenswerte Ziele sind der Gamrig, das untere Polenztal und auf der linken Elbseite der Rauenstein.

Kulturinteressierte werden sich für die 1936 im Wehlgrund erbaute Felsenbühne Rathen begeistern können, auf der alljährlich in den Sommermonaten zahlreiche Sprechtheater- und Musiktheaterstücke aufgeführt werden.

Mangels Parkplätzen im verkehrsberuhigten Niederrathen empfiehlt sich die Anreise mit der S-Bahn und die Elbüberquerung mit der umweltfreundlichen Gierseilfähre, die leider nicht zum Verkehrsverbund Oberelbe gehört (Einzelfahrt 1 €/0,50 €, Hin- und Rückfahrt 1,80 €/0,80 €).

Nah- und Fernsichten

Basteigebiet, Lilienstein, Wartturm, Elbe, Burg Altrathen

Wanderungen

Bastei-Lilienstein - 11 km 3 h
Rauenstein und Lilienstein - 12 km 4 h
Polenztal-Märzenbecherwiesen-Ziegenrücken-Rathen - 17 km 4,5 h
Rathen-Lilienstein-Gamrig - 17 km 4,5 h
Polenztal-Märzenbecherwiesen-Hockstein-Rathen - 17 km 5 h
Hohburkersdorfer Rundblick-Basteigebiet-Uttewalder Grund - 21 km 5,5 h

Karte mit Wegpunkten im Umkreis von 1000 m

Im Umkreis von 1000 m

Burg Altrathen (129 m)
Rathen Fähranleger linkselbisch (222 m)
Rathen Bf. (378 m)
Eingang der Felsenbühne Rathen (450 m)
Mönch (505 m)
Aussicht am Rosenbettfels (Tiedgestein) (523 m)
Kanapee (564 m)
Talwächter (580 m)
Rahmhanke (585 m)
Laasen-Perle (633 m)
Amselsee (Sperrmauer) (635 m)
Felsenburg Neurathen (667 m)
Übergang Feldsteine, Honigsteine (689 m)
Amselsee (717 m)
Basteibrücke (726 m)
Basteiaussicht (775 m)
Laasenhof (786 m)
Ferdinandstein (793 m)
Felsenbühne Rathen (830 m)
Alter Weg auf Honigstein (893 m)
Am Lamm (894 m)
Süd-Aussicht Kleine Gans (896 m)
Schweizerhaus (913 m)
Lokomotive (919 m)
Honigsteine (945 m)
Wartturm (947 m)
Berghotel & Panoramarestaurant Bastei (960 m)

Zu finden auf Wanderkarten von Rolf Böhm (Link zu Amazon)

Große Karte der Sächsischen Schweiz 1:30 000 - Rolf Böhm Die Bastei 1:10 000: Rathen, Stadt Wehlen, Uttewalde - Rolf Böhm

Letzte Änderung: 08.04.2016