Wanderung: Emmabank-Schrammsteine-Winterstein

Verlauf der Streckenwanderung: Krippen Fähre Krippen-Postelwitz Wolfsgraben Emmabank oberhalb Postelwitz Meergründel Lattengrund Großes Schrammtor Vordere Promenade Wildschützensteig Schrammsteinaussicht Gratweg Schrammsteine Schrammsteinweg Zurückesteig Reitsteig Schrammsteine Idagrotte Oberer Affensteinweg Ab-/Aufstieg unterhalb des Kleinen Winterberg Quenenwiesen Zeughausstraße Buchschlüchte Winterstein Höhenweg Bärenfangwände Heringsloch Wurzelweg Schmilka

Länge: 22 km, Zeit: 7 Std., Letzte Änderung: 18.10.2008

Schweißtreibende Schrammsteintour mit mehreren Anstiegen

Diese Streckenwanderung beginnen wir am Bahnhof Krippen. Wir wandern ein Stück elbaufwärts zur Fähre und setzen nach Postelwitz über. An der Straße reichlich 100 Meter nach rechts folgen wir den Wegweiser Wolfsgraben/ Ostrau (grüner Punkt). Unser erster Anstieg führt uns den Wolfsgraben hinauf. Kurz vor der Ebene führt ein schmaler Pfad rechts in den Graben und dann weiter am Elbhang auf nahezu gleicher Höhe bis zur Emmabank. Wer das verpasst hat, kommt wenig später an der Straße zu einem Wegweiser, der zum gleichen Ziel etwas oberhalb des Waldrandes führt.

Nach einer aussichtsreichen Pause an der Emmabank bleiben wir auf der Ostrauer Scheibe oberhalb des Zahnsgrundes. Kurz nach dem Wegweiser nach Ostrau steigen wir rechts durchs Meergründel an einer Holzhütte vorbei bergab. Am nächsten Wegweiser biegen wir scharf rechts und bleiben auf dem blauen Strich durch den Lattengrund bis zum Schrammtor.

Auch danach bleiben wir dieser Wegmarkierung treu, bis uns der nächste Wegweiser links den Wildschützensteig hinauf schickt. Wenn die Eisenleitern geschafft sind, ist es zur Schrammsteinaussicht nicht mehr weit. Nach der Rückkehr wandern wir auf der abwechslungsreichen Schrammsteinkette mit einigen schönen Aussichten weiterhin mit dem blauen Strich. Später gesellt sich der gelbe Strich dazu und kurz nach der Pausenstelle gegenüber der Neuen Wenzelwand (min. 1 Std. nach der Schrammsteinaussicht) biegt nach links der Weg zum Frienstein und der Idagrotte ab. Nach einem kurzen, feuchten Abstieg kommen wir zum Friensteinflössel. Hier nehmen mir den Anstieg links nun auf dem grünen Strich. Ein Abstecher zur Idagrotte lohnt sich für Schwindelfreie immer.

Ansonsten bleiben wir lange auf der grünen Markierung des Oberen Affensteigweges, steigen unterhalb des Kleinen Winterberg deutlich ab, kommen am Eichenborn vorbei, biegen rechts auf die Zeughausstraße. An den Quenenwiesen wechseln wir auf den roten Strich und achten rechter Hand auf den Abzweig zum Winterstein. Über eine luftige Leiter und durch einen schmalen Felsspalt gelangen wir auf das Gipfelplateau.

Nach einer ausgiebigen Pause mit herrlichem Rundumblick sind wir wieder am Abzweig zum Gipfel. Hier laufen wir ein Stück zurück, halten uns dann aber links immer auf dem roten Strich unterhalb der Bärenfangwände entlang. An der nächsten größeren Kreuzung zweigen wir nach links auf den grünen Strich ins Heringsloch ab und keuchen den letzten Anstieg für heute wieder auf die Schrammsteine hinauf. Von hier nach rechts gelangen wir auf dem grünen Punkt, der nach ca. 300 Metern links in den Wurzelweg abzweigt, zügig nach Schmilka.

Grob überschlagen sind auf dieser Tour ca. 1000 Höhenmeter im Anstieg zu bewältigen. Beachtlich für dieses kleine Gebirge …

Alle Wanderungen

Links

Aktuelle Wegeeinschränkungen (NPV) | Naturpark statt Nationalpark? | IG Stiegen- und Wanderfreunde | Rolf Böhms Wanderkarten | Polenztalmärzenbechertagebuch | Wandern in der Sächsischen Schweiz | Sandsteinpfade.de | Zwillingsstiege.de | Der Stiegenbuchverlag | Sandsteinblogger.de | Webergrotte.de | Sächsischen-Schweiz-Initiative